Schon seit einiger Zeit zeichnet sich auch im Bereich Sport ein digitaler Trend ab. Es gibt zahlreiche Artikel gefüllt mit Tipps und Ratschlägen rund um Themen wie Sport und Ernährung sowie Fitness- und Foodblogs, Beratungsangebote bis hin zum Online-Gym. Die Masse an Inhalten ist mittlerweile unüberschaubar, sodass es schwer fällt, sich zu orientieren. Hinzu kommt, dass nicht jeder Beitrag verifiziert ist, sodass sich auch unqualifizierte Aussagen unter die Masse mischen.
Wofür soll man sich entscheiden? Welches Training verspricht die besten Erfolgschancen? Welche Diät passt am besten zur eigenen Person? An wenkann man sich mit all den Fragen wenden? Sollte man eher beim altbewährten persönlichen Kontakt, wie man ihn im Fitnessstudio oder vomPersonal Trainer kennt, bleiben oder sind Online-Angebote sinnvoller?
Qualität statt Masse
Die Digitalisierung hat nahezu in allen Lebensbereichen Einzug
erhalten. Industrie und Arbeitswelt verändern sich durch
Automatisierungsprozesse und künstliche Intelligenz,
Freizeitaktivitäten finden mehr und mehr online statt, denkt man an
die Gaming-Branche und Social-Media-Giganten wie Facebook, Instagram
und Co.
Auch der Sport ist digitaler geworden. Auf YouTube
kann man zahlreichen Sport-, Fitness- und Ernährungskanälen folgen,
die Übungsvideos zeigen und die „besten“ Ernährungstrends
vorstellen. Technische Gadgets wie Sport- und Fitnessuhren messen
Herzfrequenzen und Sauerstoffsättigung, wonach das Training
ausgerichtet wird. Apps tracken tägliche Aktivitäten, zurückgelegte
Kilometer, zugeführte und verbrauchte Kalorien und machen Erfolge
sichtbar.
Man könnte annehmen, dass all das völlig ausreicht,
um mit dem Training zu starten. Im Netz findet man schließlich
alles, was man braucht: Sport- und Ernährungspläne, Rezepte,
Yoga-Anleitungen, etc..
So einfach ist es leider nicht. Viele Menschen trainieren einfach
drauf los, führen Übungen falsch aus und wundern sich über
ausbleibende Trainingserfolge oder schlimmer noch: Verletzungen.
Gerade Anfänger*innen machen diesen Fehler besonders häufig. Dass da
die Motivation ausbleibt und sich stattdessen Frustration
breitmacht, ist wenig überraschend.
Auch ambitionierte Freizeit- und Profisportler*innen stehen hin und
wieder vor Herausforderungen, die sich auf eigene Faust nur schwer
bezwingen lassen. Wenn beispielsweise die Leistung trotz
unermüdlichen Trainings schon seit mehreren Wochen stagniert.
Manchmal kommt man seinen sportlichen Zielen einfach nicht näher, egal wie sehr man sich abmüht oder wie streng man Plänen aus dem Internet folgt. Ob Anfänger*in oder Profi, ob in der Blüte der Jugend oder im fortgeschrittenen Alter – jeder braucht mal Unterstützung. Und einen Plan, der nicht generisch auf die Masse abzielt.
Warum Online-Coaching?
Nicht erst angesichts der aktuellen Corona-Krise kann
Online-Coaching eine gute Alternative zu der Fülle an sportlichen
(Beratungs-) Angeboten im Netz sein.
Mit der Zeit wandeln sich auch die Lebensumstände: im Alltag sind
viele Menschen enorm eingespannt, müssen Job und Familie unter einen
Hut kriegen oder sind mit Studium und Nebentätigkeiten völlig
ausgelastet. Dabei bleibt man selbst oft auf der Strecke, die Zeit
für Entspannung und sportlichen Ausgleich fehlt vielleicht sogar
ganz. Für diejenigen unter uns, die nur über einen sehr engen
Zeitrahmen verfügen, lohnt sich Online-Coaching in vielerlei
Hinsicht. Anfahrten fallen weg, was Zeit und Kosten spart. Von
Zuhause aus kann man bequem alle Hebel in Bewegung setzen – gerade
während der Corona-Pandemie ein absolutes Plus.
Man muss sich nicht von der Masse an Information und Content
erschlagenlassen und kann spontaner auf Veränderungen reagieren ohne
auf persönlichen Kontakt verzichten zu müssen. Gleichzeitig stehen
individuelle Bedürfnisse, Gewohnheiten und Gesundheitsfaktoren im
Fokus, was ein maßgeschneidertes und schließlich erfolgreiches
Coaching gewährleistet. Nur auf dieser individuellen Grundlage
können sinnvolle Trainingspläne erstellt werden, die zum eigenen
Leben passen – und nicht anders herum.
Es gerät oft in Vergessenheit, dass nicht jede Trainingsform oder
Diät für jeden Menschen zur Traumfigur oder Bestzeit im Triathlon
führt. Wer sich selbst in fremde Formen presst, verliert schneller
die Motivation und gibt schließlich eher auf.
Fitnessstudios
bieten zwar ebenfalls Beratung an und erstellen Trainingspläne, doch
kann nicht adäquat auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden,
da es aufgrund der hohen Mitgliederzahlen an Kapazität und
Ressourcen fehlt. Das bedeutet nun keineswegs, dass sich
Online-Coaching und Fitnessstudio ausschließen – ganz im Gegenteil
kann sich beides sogar ergänzen. Nicht jeder besitzt das Equipment
eines Fitnessstudios oder will auf das soziale Umfeld eines Kurses
verzichten.
Wie funktioniert Online-Coaching?
Als einzigartige Plattform bietet suppme ein Rundum-Paket. Wer auf der Suche nach Fitness-, Trainings- und Ernährungsberatung ist, wird hier fündig. Qualifizierte, zertifizierte und erfahrene Sportexperten stellen sich selbst und ihre jeweiligen Trainings- bzw. Ernährungsschwerpunkte sowie unterschiedliche Leistungen auf dem eigenen Profil vor. Für jede Präferenz ist das passende Fachpersonal dabei.
Hat man sich für einen Trainer*in entschieden, der geeignet für
persönliche Gegebenheiten, Fitness-Ziele und Leistungsniveau
erscheint, füllt man lediglich einen Fragebogen aus, der den Coach
auf Erwartungen und Wünsche vorbereitet. Den Rest der Planung
übernimmt der Trainer*in. Alles Weitere kann persönlich besprochen
werden. Dazu ist Livestreaming bereits in Planung. suppme bietet
demnächst als bisher einzige Fitness-Plattform einen eigenen
Streamingdienst an. Der Verzicht auf Drittanbieterschützt die
persönlichen Daten besonders effektiv. So kann soziale Interaktion
trotz Zeitmangel, räumliche Distanz oder Quarantäne-Regelungen
stattfinden.
Die suppme-App rundet das Ganze schließlich ab: sie ist für den User
kostenlos, trackt Ernährungsverhalten und Fitnessaktivitäten und
macht dadurch Erfolge sichtbar. Trainings- und Ernährungspläne sowie
Aktivitäts- bzw. Leistungsprotokolle sind im privaten User-Profil
schnell und zentral abrufbar. Gemeinsam werden Trainingsverläufe
analysiert, sodass Fehler bereits behoben werden können, bevor sie
adaptiert wurden.